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Langes diskutieren ist nervig und vor allem zeitraubend. Autoverschrottung Gifhorn einigt sich schnell mit Ihnen da Autoverschrottung Gifhorn stets Bestpreise bezahlt.
Sie wollen Ihr Auto verkaufen und haben keine Lust und Zeit für unseriöse Ankäufer? Dann sollten Sie einen Termin mit Autoverschrottung Gifhorn ausmachen!
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Jeder kennt unseriöse Autoankäufer die mit Visitenkarten an der Windschutzscheibe werben. Autoverschrottung Gifhorn macht das nicht und lässen das Angebot für sich sprechen.
Der Kunde ist König. Nach diesem Grundsatz handelt auch Autoverschrottung Gifhorn und versucht Ihnen soviel Aufwand wie möglich zu ersparen.
Autoverschrottung Gifhorn ist der Meinung, dass Ihre Zeit kostbar ist. Aus diesem Grund hält Autoverschrottung Gifhorn sich an Terminabsprachen. Sollte es dennnoch mal länger dauern meldet sich Autoverschrottung Gifhorn bei Ihnen.
In Deutschland beträgt das durchschnittliche Verschrottungsalter von Autos 18 Jahre. Allerdings bestehen erhebliche Unterschiede in der Lebensdauer, was die verschiedenen Automarken anbelangt. Eins ist aber trotz unterschiedlicher Vorlieben bei allen Autofahrern ähnlich. Die meisten hängen an ihrem Vehikel und wollen es nicht ohne weiteres abgeben. Irgendwann ist aber der Zeitpunkt gekommen, wo der Gang oder die Fahrt zum Schrottplatz unausweichlich werden. Das kann mehrere Gründe haben. Bei alten Autos lohnen sich Reparaturen nach Unfällen, bei erheblichem Verschleiß oder nach einer nicht bestandenen TÜV-Prüfung einfach nicht mehr. Meist sind sie auch nicht mehr wirklich fahrtüchtig und können nicht verkauft werden. Selber das Auto verschrotten oder es einfach verrosten zu lassen ist aus Umweltgründen keine Lösung.
Außerdem ist die private Autoverschrottung aufgrund gesetzlicher Regelungen nicht erlaubt. Ein altes Auto einfach in der Natur abzustellen kann für den Halter unangenehme Folgen nach sich ziehen. Er belastet mit dieser Maßnahme nicht nur die Natur, sondern verstößt auch gegen gesetzliche Vorschriften. Das ist ein Straftatbestand und kann empfindliche Geldstrafen nach sich ziehen. Aus all diesen Gründen ist es sinnvoll, die Verschrottung des Altautos einem zertifizierten Autoverwerter zu überlassen.<
Die Praxis der Autoverschrottung hat sich in den letzten Jahren deutlich verändert. Die Schrotthändler haben längst ihr Schmuddelimage abgelegt. Sie verstehen sich heute als moderne Dienstleister, denen es in erster Linie um die Rückgewinnung von Rohstoffen und der Weiterverwertung von Ressourcen geht. Eine besondere Rolle spielen dabei der Weiterkauf der gebrauchten Ersatzteile und die Rückführung der in den Autos enthaltenen Metalle in den Produktionskreislauf. Und wenn man sich vor Augen führt, dass jährlich über 500000 Halter in Deutschland ihr Auto verschrotten, kann man sich ausrechnen, welche Recyclingmengen dadurch anfallen.
Im Altfahrzeuggesetz ist genau geregelt, wer Altautos zur Verwertung und Verschrottung annehmen darf. Darin ist auch festgehalten wie Schrottautos in einem umweltgerechten Recylingprozess zerlegt und verwertet werden sollen. Diese gesetzliche Regelung sollte jeder Autofahrer im Hinterkopf haben, wenn er sein Auto verschrotten lassen will. Das schützt vor Händlern, die keine Berechtigung als Entsorgungsbetrieb haben. Sie operieren häufig mit unseriösen Versprechungen, um an die teilweise noch wertvollen Fahrzeugteile zu kommen. Häufig werben sie mit hohen Kaufsummen, die sich in der Regel nicht bestätigen. Es gibt bei ihnen keine Kontrolle darüber, ob die Verschrottung fachgerecht, gesetzeskonform und umweltgerecht vorgenommen wird. Solchen Ungereimtheiten kann man aus dem Wege gehen, in dem man sich an einen zertifizierten Entsorgungsfachbetrieb wendet. Bei ihm kann man sicher sein, dass die Autoverschrottung nach festgelegten Kriterien ordnungsgemäß und umweltgerecht abgewickelt wird.
Der Service der zertifizierten Entsorgungsbetriebe ist in der Regel kostenlos. Das betrifft nicht nur die Verschrottung und Verwertung, sondern auch die Abholung. In manchen Fällen und bei einigen Betrieben ist die Kostenregelung aber komplizierter. Sie verlangen grundsätzlich eine Erstattung der Kosten für ihre Dienstleistung. Diese werden mit dem im Gegenzug ermittelten Restwert des Fahrzeuges verrechnet. Je nach Alter und Zustand des Autos kann der Halter entweder draufzahlen oder sogar noch etwas Geld bekommen. Es kann deshalb durchaus lohnenswert sein, den Restwert feststellen zu lassen, besonders wenn der Wagen noch nicht zu alt und in gutem Zustand ist. Der Prozess der Autoverschrottung beginnt in der Regel mit der Abholung, wenn das Fahrzeug nicht mehr fahrbereit ist. Schließlich muss es irgendwie zum Verschrottungsunternehmen gelangen. Die Fachbetriebe sind dafür mit entsprechenden Autotransportern ausgerüstet. Der Fahrzeughalter übergibt dem Händler bei der Abholung den Fahrzeugbrief und -schein, falls das Auto schon abgemeldet ist. Ansonsten muss der Brief nach erfolgter Abmeldung nachgereicht werden. Im Gegenzug erhält der Halter eine Annahmebescheinigung vom Händler. Eine Abgabe des Fahrzeugs zur Verschrottung ist ohne Fahrzeugschein und -brief nicht zulässig. Steht der Brief aufgrund eines Verlustes oder wegen Diebstahls nicht zur Verfügung, muss dies gemeldet werden. Die zuständigen Behörden prüfen dann, ob das Fahrzeug tatsächlich dem angeblichen Halter gehört. Bei positivem Ergebnis kann eine Ersatzbescheinigung ausgestellt werden.
Im Betrieb angelangt beginnt der Entsorgungsprozess. Gesetzlich vorgeschrieben ist zunächst die komplette Trockenlegung des Fahrzeugs. Dabei werden alle Flüssigkeiten abgelassen oder abgesaugt. Dazu gehören die folgenden Substanzen:
Das weitere Verfahren ist ebenfalls vorgeschrieben. Die entnommenen Flüssigkeiten werden getrennt in entsprechend gekennzeichnete Behälter abgefüllt, sodass sie fachgerecht weiter verwertet oder entsorgt werden können. Anschließend beginnt der Zerlegungsprozess des Autos. Dabei werden die Teile, die noch verwendbar sind, abgebaut. Dazu gehören die Räder, die Batterie, Türen, Lichtmaschine und elektronische Bauteile. Der Motorblock wird in der Regel als Ganzes demontiert. Alle Teile werden im Lager deponiert und stehen für den Verkauf zur Verfügung. Inzwischen bieten viele Entsorger ihre gebrauchten Autoteile auch online an. Eine der für den Händler wertvollsten Komponenten ist der Katalysator wegen seines Platingehaltes. Auch er wird ausgebaut und kann recycelt werden. Ist das Innenleben des Fahrzeugs gut erhalten, lohnt sich auch die Demontage der Sitze und der Türverkleidungen. Nach der Ausschlachtung belassen die meisten Händler das Fahrzeuggerippe noch eine gewisse Zeit auf dem Schrottplatz. Das hat den Grund, dass es immer wieder Kunden gibt, die an anderen als den gelagerten Restteilen interessiert sind. Sie können sich Scheinwerfer, Schalter und Rückleuchten günstig selber abbauen. Die Entsorgungsbetriebe müssen darauf achten, dass die Schrottfahrzeuge nach der Demontage fachgerecht gelagert werden. Flüssige Reststoffe dürfen nicht unkontrolliert ins Erdreich gelangen. Nach einer gewissen Standzeit, wenn keine weiteren Verwertungen mehr zu erwarten sind, werden die Autoskelette endversorgt. Sie kommen in die Presse und werden anschließend geschreddert. Der Recyclingprozess ist damit aber noch nicht abgeschlossen. Die zerkleinerten Teile werden in aufwendigen Verfahren in verschiedene Fraktionen getrennt. Die Metalle werden anschließend weiter separiert. Neben Eisen und Stahl, die am häufigsten vorkommen, finden sich in Autos auch Kupfer, Messing, Blei und sogar Titan. Sie werden in metallverarbeitenden Betrieben wieder und weiter verarbeitet oder als Zusatzstoffe bei der Stahlveredelung benutzt. Vielleicht entstehen auf diese Art und Weise sogar Teile für ein neues Auto. Plastik und Kunststoffe werden zunächst auf ihre Wiederverwendbarkeit überprüft. Nutzbare Bestandteile gelangen in den Recyclingprozess. Alle anderen Materialien kommen in die Müllverbrennung oder auf die Deponie. Der ehemalige Fahrzeughalter erhält am Ende des Prozesses eine Bestätigung über die ordnungsgemäße Entsorgung seines Autos, den sogenannten Verwertungsnachweis. Dieser ist bei eventuellen Rückfragen durch das Straßenverkehrsamt wichtig. Es überprüft in Zweifelsfällen, ob die Autoverschrottung tatsächlich von einem zertifizierten Betrieb durchgeführt wurde. Nur mit der Originalbescheinigung kann der ehemalige Halter die ordnungsgemäße Verwertung nachweisen.
Seit einiger Zeit versuchen Gesetzgeber und Autobauer gemeinsam, alte Diesel von der Straße zu bekommen. Das hat mit dem hohen Stickoxidausstoß und der damit verbundenen Umwelt- und Gesundheitsbelastung zu tun. Dafür werden zum Teil hohe Prämien gezahlt, wenn jemand ein neues Fahrzeug kauft, das den aktuellsten Umweltstandards entspricht. Viele nutzen diese Möglichkeit und lassen ihr altes Auto verschrotten. Normalerweise läuft dieser Deal direkt über die Autohäuser. Sie kümmern sich um die Entsorgung der alten Diesel. Viele Händler akzeptieren aber auch den Verwertungsnachweis, wenn der Halter die Autoverschrottung selber initiiert hat. Das ist eine sinnvolle Regelung, weil der Autohändler im Endeffekt nichts anderes veranlasst hätte.
Wer heute sein Auto verschrotten möchte, sollte sich an einen zertifizierten Entsorger wenden. Sie erfüllen die gesetzlichen Vorgaben, was die fachgerechte und umweltschonende Verwertung von Altautos anbelangt. Sie beachten nicht nur die vorgegebenen Prozessschritte von der Trockenlegung über die Verwertung von Autoteilen bis zur endgültigen Entsorgung des Fahrzeugs in der Presse und im Schredder. Vielmehr kennen sie sich auch mit den rechtlich formalen Vorgaben aus. Zu ihrem Service gehören auch die Abholung der Autos und die Ausstellung der Verwertungsbestätigung. Sie unterstützen ihre Kunden auch bei der Entsorgung ihres älteren Diesels und der damit verbundenen Umweltprämie. So haben sie sich längst zu modernen Dienstleistern rund um das Thema Auto verschrotten und im Recyclingbereich entwickelt. Sie betreuen ihre Klienten umfassend und auf dem Boden der gesetzlich vorgegebenen Grundlagen. Das unterscheidet sie von Händlern auf dem Markt, die die Zertifizierung nicht haben und bisweilen mit unseriösen Methoden agieren.